Von Fischen und Pfeilen

„Wer nicht dicht ist, muss dichten“, lautet die Überschrift des Kapitels „Krankheit“. Seither hab ich ordentlich gedichtet. Zumindest meine schwächsten Stellen – nach ihrer Offenlegung. Ich betrachte das als literarische Aufarbeitung von Kindheit, Jugend, Vaterland und Mutterreich, geschrieben in den frühen Zwanzigerjahren (meinen).

Auszug:

Änderungsschneiderei
Derf i morgen den Franzi vorbeibringen?

Aber nicht nur Dorf und Familie kommen zum literarischen Handkuss, auch Religion, Werte, Wirtschaftssystem und Industriegesellschaft. Einer der fünf Untertitel des Bändchens lautet: Industrielle Sprachzerstörung und ökolyrischer Wiederaufbau im Alpenland

Aktualisierung
Und bist du nicht willig, dann kauf ich dich halt.

Alliterierung
Was sich liebt, das leckt sich.

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Taschenbuch
Poesie zum Anfassen
1999, Edition Doppelpunkt
ISBN: 3-85273-072-4
Der vergriffene Band wird hier der Allgemeinheit zugänglich gemacht:
Von Fischen und Pfeilen (DE, PDF)

Gemeinwohl-Ökonomie Hörbuch Cover